Ich hatte gestern ein richtig schlechten Tag. Mir war schlecht und oft zum heulen zu mute. Hasse das deutsche Rechtssystem. Die Welt ist so unfair.
Wenn es nach mir ginge hätte ich auch Blut geweint.
Ich hatte gestern ein richtig schlechten Tag. Mir war schlecht und oft zum heulen zu mute. Hasse das deutsche Rechtssystem. Die Welt ist so unfair.
Wenn es nach mir ginge hätte ich auch Blut geweint.
Ich war am Dienstag im Kino und trotz Kinotag hat mich der Spaß stolze 15,00€ gekostet. Da der Film nur in 3D angeboten wurde und ich eine große Popcorn habe wollte (Trinken war in der Handtasche versteckt).
Ich kannte den ersten Teil der Neuauflage des Franchise das ist Star Trek, welcher auch sehr gut war vor allem für ein jüngeres Klientel. Es brachte einem die Geschichte mit frischem Anstrich näher vor allem Leuten wie mir die vorher nichts mit Star Trek anfangen konnten. Damals war ich allerdings nicht im Kino sondern ich habe die DVD mal billig bekommen.
Es handelte sich wie im ersten Film um eine Reihe junger Schauspieler (Chris Pine, Zachery Quinto, Antom Yelchin, John Cho, Karl Urban, Simon Pegg und diesmal Benedict Cumbersbatch), die diesem Genrefilm neuen Leben einhauchten. Natürlich strotzte der Film nur so von Special-Effects (3D – daa) und Action. Es gab aber auch witzige und emotionale Momente.
witzig:
- das außerirdische Volk, dass die Enterprise anbetet
- Scotty läuft einen ellenlangen Lagerraum - Gang entlang um eine Lucke zu öffnen und kommentiert derweil das Geschehen
- Spocks therotischgeleitetes Verhalten
- Pille Kommentare und Streitgespräche mit Kirk
- die komisch – bromance Blicke zwischen Kirk und Spock, vor allem bei der Beinah -Todesszene von Kirk (Stickwort Scheibenhände)
emotional:
- der Anfang, wo der Vater sich für seine Tochter opfert
- der Tod von Captain Pike
- die fast Zerstörung der Enterprise
- der Angriff auf Sitzung der Sternflotte
- der Kampf zwischen Khan und Spock
- der Kampf mit den Klingonen
Fazit: Ein absoluter sehenswerter Popcornfilm, der sich auch in 3D lohnt. Es gibt einen heißen Cast (hot Benedict), gute Action, Witz und eine halbwegs schlüssige Story. Ich bin gespannt ob noch ein weiterer Teil kommt.
Wie bei einigen Folgen der Musical-Serie waren auch bei 4. Staffelfinale die Songs super aber die Story so lala.
Es blieben viele Fragen offen (wird Kurt zu Blaine’s Heiratsantrag ja sagen – wird Blaine überhaupt fragen; bekommt Rachel ihre Broadway Rolle; wer von den Glee Kids ist im nächsten Jahr noch da) und einiges hat mich gestört (Wilma – Hochzeit, warum nicht gleich so; Catfish Unique, total vorhersehbar; Ryder verlässt den Glee Club heul*; Joe und Sugar tauchen ohne Erklärung nach langer Abwesenheit wieder auf ).
Die New Directions sangen 3 Songs und gewannen so die Nationals, die praktischer Weise wieder Mal in deren Aula stattfanden (so auch schon mal die Sectionals). Nach der Überreichung des Pokals war Schluss.
An sich war es eine gute Folge und ich werde Glee auf jeden Fall weiter verfolgen (wurde ja schon für 2 neue Staffel verlängert).
Der Brittney Darstellerin konnte man die Schwangerschaft wirklich schon ansehen. Ich frage mich, ob sie trotzdem wieder kommt obwohl die Story mit der MIT Aufnahme eher nicht dafür steht. Außerdem soll sie in einem Interview gesagt haben, dass sie mit Schauspielern für ihren Freund auf hören würde. Ich bin mal gespannt ob sie wieder kommt oder Gastauftritte hat.
Artie wird wahrscheinlich bleiben, da er einen Uniplatz in Brooklyn hat (nahe New York). Weiterhin wird es interessant wie Finn’s Storyline weiter geht, dieser fehlte im Finale, was mit dem Drogen Entzug von dem Darsteller Cory Monteith zu tun hat. Ich bin auch gespannt was Blaine nach der High School macht außer vielleicht Kurt zu heiraten. Nun müssen wir bis Herbst warten.
Es bleibt spannend. *Aufreg*