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Montag, 28. Juli 2014
Sonntag, 27. Juli 2014
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Sonntag, 20. Juli 2014
Montag, 14. Juli 2014
Deutschland–Weltmeister
Das erste mal in meinem Leben habe ich ein Fußballspiel komplett gesehen und …
sie haben gewonnen YEEEEAAAAHHHH!!!!!!!
Dienstag, 8. Juli 2014
Dienstag, 1. Juli 2014
Das Schicksal ist ein mieser Verräter

Inhalt:
Die sechzehnjährige Hazel Grace Lancaster (Shailene Woodley) leidet seit dem 13. Lebensjahr an Schilddrüsenkrebs mit Metastasen in der Lunge, konnte aber durch die Anwendung eines neuen Medikaments (kein Echtes, sondern nur Fiktion) erst mal überleben (denn sind wird auf jeden Fall sterben). Ihr Lieblingsbuch ist Ein herrschaftliches Leiden von Peter van Houten (Willem Dafoe).
Auf Anraten ihrer Eltern besucht sie eine Selbsthilfegruppe für Krebspatienten, wo sie den siebzehnjährigen Augustus „Gus“ Waters kennenlernt, dem infolge eines Knochentumors ein Bein amputiert werden musste. Die beiden verbringen immer mehr Zeit miteinander und ihre Beziehung wird enger. Doch Hazel möchte Gus vor dem Schmerz ihres unvermeidlichen Todes bewahren – sie betrachtet sich selbst als „Zeitbombe“, die irgendwann hochgehen und jeden, der ihr nahesteht, verletzen wird – und beschließt, sich nicht mehr mit ihm zu treffen.

Mit einer schweren Schmerzen landet Hazel im Krankenhaus. Während ihrer Genesung wird sie mehrmals von Gus besucht, der ihr versichert, dass sie ihm viel mehr bedeute als jeder Schmerz, den sie ihm zufügen könnte. Er will ihr ihren Herzenswunsch, nämlich Peter van Houten, den Autor ihres Lieblingsbuches, in Amsterdam zu besuchen, erfüllen; er hat bei einer Organisation, die krebskranken Kindern Herzenswünsche erfüllt (eine Fantasieversion der realen Make-A-Wish-Foundation), noch einen Wunsch frei, den er nun für Hazel einsetzen möchte. Nach längeren Diskussionen mit den Eltern und den Ärzten erhalten die beiden die Erlaubnis, in Begleitung von Hazels Mutter nach Amsterdam zu reisen.


Kurz vor der Rückreise aus Amsterdam verrät Gus Hazel, dass sein Tumor in einer aggressiveren Form zurückgekehrt sei.


Fazit:
Der Film als auch das Buch sind einfach genial – emotional romantisch und unglaublich traurig. Der Film hält sich bis auf 2 winzigen Änderungen komplett an das Buch. Die Darsteller sind genauso wie ich sie mir vorgestellt habe. Auch der Soundtrack ist auf jeden Fall zu empfehlen.
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